Mitmachen für alle

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.05.2022 12:13:38 Uhr.

 


Vielleicht brauchen wir gar keine Alternative

zu Coffee-to-go-Bechern.


Vielleicht brauchen wir einfach nur wieder mehr Zeit,

um den Kaffee an Ort und Stelle zu trinken.


Aus einer Tasse!

 

Netzfund auf Facebook von Heimatliebe ist kein Verbrechen





Mitmachen für alle

für eine bessere Umwelt


Was jeder tun kann um mitzuhelfen Plastikmüll zu vermeiden.



Wir werden regelrecht überflutet und zugeschüttet mit Werbung. Werbung findet sich überall: Z.B. als Einzelprospekte, die in den Briefkasten geworfen werden, als Beilagen in Zeitungen und Zeitschriften, als in Folie eingeschweißte Prospekte und Kataloge. Die in Plastikfolie eingeschweißte Werbung ist besonders nervig. Kaum jemand interessiert sich dafür und will sie haben. Die Entsorgung ist ebenso nervig, da sie ungetrennt weder in die grüne, gelbe oder schwarze/graue Tonne gehören. Man muss sie, um sie ordnungsgemäß zu entsorgen, trennen. Das heißt: Die Folie (und nur die Folie) gehört in die gelbe Tonne und damit in den sogenannten „Leichtabfall“. Die Prospekte und Kataloge (und damit nur das Papier) wiederum gehören in die grüne Tonne und damit ins „Altpapier“. Da wäre es (vor allem auch der Umwelt und den Tieren zuliebe) schön, wenn die Firmen und Werbeversender endlich von diesem Plastikmüll bei den Werbesendungen absehen würden. Was jeder von uns tun kann um zu helfen den Plastikmüll in der Werbung zu vermeiden wird im Folgenden beschrieben:



1. Firmen:

 

1) Firmen können freiwillig auf eine Plastikverpackung im Versand für Ihre Werbung (Prospekte, Kataloge, Zeitschriften usw.) verzichten. Das gilt insbesondere auch für Versandaufträge von Werbeprospekten usw. an Drittanbieter, die per Folienverpackung versenden (Beispiel: Postwerbung „Einkauf aktuell“). Es gibt genügend Alternativen. Kataloge und Zeitschriften können (und werden es vielfach auch) ohne Umhüllung versandt werden. Sammelwerbung wie die wöchentlichen Postwerbesendungen können auch mittels einer Papierbanderole verschickt werden. Dies macht die Post bereits seit längerem an einigen Standorten (warum nicht überall?).


2) Firmen sollten freiwillig auf Plastikverpackungen (Eierverpackungen, Getränkeflaschen usw.) verzichten. Es gibt Alternativen (Eierkartonverpackungen, Glasflaschen). Besonders kriminell sind Einweg-Getränkeflaschen.


3) Firmen sollten auf Verpackungs-Füllmaterial aus Plastik (Folienmaterialien oder auch Styropor) verzichten. Auch hier gibt es genügend Alternativen aus Papierprodukten.



2. Kunden/Endverbraucher:


1) Wenn sie solchen Werbemüll im Briefkasten finden, der aus in Folien eingeschweißten Prospekten und Katalogen besteht, kann man diesen ungeöffnet mit dem Vermerk „Annahme verweigert, zurück an Absender“ in den nächsten Briefkasten einwerfen. Damit wird den entsprechenden Firmen gezeigt, dass man solchen Plastik-Werbemüll nicht wünscht und nicht akzeptiert.

 

2) Man kann seine Einkäufe auch bei (in der Regel zahlreichen) Konkurrenzunternehmen tätigen, wenn man die Machenschaften von Werbung in Folie (oder auch anderen unnötigen Plastikverpackungen von Produkten) nicht akzeptiert und nicht unterstützen will.


3) Kaufen Sie keine in Plastik verpackten Dinge, wenn es Alternativen gibt. Bestes Beispiel dafür sind Plastikverpackungen für Eier (vor allem auch bunte bzw. gekochte). Die Firma Baumeister Frischei GmbH + Co.KG aus Breckerfeld (NRW) geht da als positives Beispiel voran. Zwar werden auch hier teilweise noch Plastikverpackungen für bunte Eier eingesetzt, aber es gibt hier bereits viele Angebote in Kartonverpackungen.


4) Kaufen Sie Getränke möglichst in Mehrweg-Glasflaschen, mindestens aber in Mehrweg-Plastikflaschen. Vermeiden sie Einwegflaschen, die zusätzlich noch in Folie eingeschweißt sind. Die belasten doppelt die Umwelt!

 




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